2 Comments

  1. Holger Wahl

    Dann mache ich mal den Anfang: halte es für eine gute Idee. Liegenschaften dieses Ausmasses gibt es praktisch keine mehr, das Dorf wächst nach wie vor, so dass Reserven für Infrastruktur genauso wichtig sind wie die Möglichkeit, dem lokalen Gewerbe Flächen anbieten zu können. Wir sind mehrheitlich ein Wohndorf, aber wie bei den beiden Restaurants auch sollten wir froh sein um jeden Betrieb im Ort, der Menschen Arbeit gibt und bei uns Steuern zahlt. Zudem gibt es kein neues Land bei uns, daher wird das bestehende kaum an Wert verlieren. Wir gehen also auch kein unüberschaubares Risiko ein. Im schlimmsten Fall kann man es immer noch in Wohngebiet umzonen und verkaufen. Die Frage ist natürlich, ob der Erwerb überhaupt möglich ist, ob Käufer und Verkäufer sich einig werden können. Wenn ja, unterstütze ich das Vorhaben.

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