FWR – Freie Wähler Röschenz

Klicken Sie einfach auf den Namen für weitere Informationen (wo möglich, die Portraits folgen nach und nach). Danke!

Pittaro, Mario (bisher)
Keist, Erhard (bisher)
Borer, Melchior
Leone, Giuseppe
Thomann, Raphael
Wahl, Holger

Das sind wir!

Herzlich willkommen im Wahljahr 2020! Wir wünschen allen Einwohnern unserer Gemeinde Gesundheit, Freude mit der Familie und in der Arbeit, und dass alle unsere Wünsche in Erfüllung gehen mögen.

Im Bezug auf die anstehenden Gemeinderatswahlen wird das mit den Wünschen natürlich nicht allen gelingen, sonst müssten wir den Gemeinderat auf 19 Mitglieder erweitern. Im Vergleich zu den meisten anderen Dörfern unserer Grösse sind 19 Kandidaten für den Gemeinderat eine stolze Zahl. Und es ist gut zu sehen, wie viele Menschen bei uns bereit sind, Zeit für ihre Gemeinde aufzubringen, für ein Milizsystem, dem in manch anderen Gemeinden mangels Interesse schon das Ende prophezeit wird.

Dieses Interesse hat jedoch auch einen konkreten Hintergrund: es würden sich kaum so viele Bewerber für den Gemeinderat zur Verfügung stellen, wenn sie nicht eine Veränderung wünschten. Dies zeigt aber auch, dass unsere Gemeinde nicht nur eine Schlafgemeinde ist, sondern die Einwohner in Röschenz etwas erreichen und bewegen wollen.

Wir möchten, dass unser Gemeinderat besser zusammenarbeitet, dass er die Aufgaben, die anstehen, im Team, im Interesse der Gemeinde löst: Sachpolitik, keine Parteipolitik.

Zudem teilen wir eine weitere Überzeugung: egal von welcher Liste man kommt, an dem Tag, an dem jemand als Gemeinderat gewählt ist, hat er die ganze Gemeinde zu vertreten, sein Ressort im Sinne aller Röschenzer auszuüben, für alle da zu sein, unabhängig von Liste, Partei oder politischer Meinung.

Inhaltlich und menschlich sind wir bunt gemischt, eine Freie Liste eben: Kandidaten mit Erfahrung in Amt und Verwaltung wie Mario Pittaro, Erhard Keist oder Holger Wahl, neue Gesichter wie Giuseppe Leone oder Melchior Borer, die in Beruf oder Verein langjährige Führungs- und Koordinationserfahrung sammeln konnten, und mit Raphael Thomann einen Vertreter der jungen Generation, der in der Gemeinde sowohl im FC als auch in der Brassband gut vernetzt und aktiv ist.

Wir freuen uns, wenn Sie unser Ziel eines sachorientierten, kollegial im Interesse unserer Gemeinde arbeitenden Gemeinderates unterstützen würden. Die Einbindung im Tal, in der Region und im Kanton ist dabei genauso wichtig wie eine offene, klare Arbeit und Kommunikation innerhalb der Gemeinde.

In den kommenden Tagen und Wochen bis zur Wahl werden wir uns hier persönlich vorstellen, so dass Sie sich ein Bild von uns machen können. Eine erste Übersicht finden Sie auf unserem Flyer.

Besten Dank und einen guten Start ins neue Jahr!

Download Flyer Freie Wähler Röschenz!

Da wir uns ja eigentlich alle schon einmal gesehen haben, wir auch jederzeit zu finden und zu kontaktieren sind und alle im selben Dorf wohnen, verzichten wir auf jede weitere Werbung, Plakate oder Anlässe, die nur Zeit und Geld kosten und mit Druck, Transport und Entsorgung die Umwelt belasten. 

Alles, was es ausser unserem Flyer gibt, das gibt es nur hier, nämlich online. Also, schauen Sie hin und wieder hier vorbei, wir würden uns freuen. 

Danke!

Portraits

Wie versprochen erscheinen hier in loser Folge Texte der Freien Wähler Röschenz. 

Mario Pittaro

Geschätzte Einwohner von Röschenz

Mit der Erfahrung der letzten 8 Jahre im Gemeinderat von Röschenz habe ich noch einmal entschieden, mich zusammen mit interessanten Kandidaten aus allen Lagern und Ansichten für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung zu stellen.

Mein Ressort war und ist der Bau. Das ist auch beruflich meine Welt, so dass ich mein Fachwissen und meine Erfahrung für unsere Gemeinde einbringen kann: ob es um Strassenbauarbeiten geht wie bei der Sanierung des Bündtenweges, die Verlegung der Leitungen beim Anschluss an die Wasserversorgung von Laufen, oder Dinge wie die Überarbeitung des Zonenplans und die Neuvermessung von Grenzverläufen.

Ich weiss aus meinen zwei bisherigen Amtsperioden, dass es nicht immer möglich ist, es allen recht zu machen. Das ist auch eine der grössten Herausforderungen in diesem Amt. Der Gemeinderat ist jedoch bestrebt, wenn irgend möglich eine Lösung zu erarbeiten, mit der alle leben können.

Gerade in der Gemeinde haben viele Themen jedoch Auswirkungen auf verschiedene Seiten, es muss also ein Kompromiss, immer wieder auch per Mehrheitsentscheid gefunden werden. Das ist für den einzelnen Betroffenen dann manchmal unbefriedigend, ermöglicht aber einen Konsens aller Beteiligten.

Auch dieses Suchen nach Lösungen und das Erarbeiten von Kompromissen mit den Menschen hat mich auch dazu bewogen, noch einmal bei den Wahlen mitzumachen und für eine weitere Periode anzutreten.

Mario Pittaro

Gemeinderat 2012 bis 2020 und mit Ihrer Unterstützung auch noch weiter.

Vielen Dank

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Erhard Keist

Liebe Röschenzerinnen, liebe Röschenzer

«Glaub nicht alles, was du denkst.»

Diese Lektüre von Alexandra Reinwarth hat mir die Entscheidung erleichtert, mich für eine weitere Amtsperiode, jedoch bei den Freien Wählern zur Verfügung zu stellen.

Seit über 9 Jahren bin ich Gemeinderat im Ressort für öffentliche Dienste, Infrastruktur und den Werkhof zuständig.

Die Liste der Projekte, die ich im Auftrag der Gemeinde umsetzen durfte, ist lang: von Themen der Wasserversorgung (Verbindungsleitung Laufen – Röschenz, Ersatz der Netzpumpen in unserer Wasseraufbereitungsanlage, die Reservoirsanierung im Cholholz etc.) über die Infrastruktur im Werkhof bis zu den Gemeindeliegenschaften mit ihren Lüftungsanlagen (Turnhalle), einer neuen Brand- und Evakuationsanlage im Schulhaus, der technischen Ausstattung und Schnitzelheizung im Gewerbehaus Bündten (ehem. Karrer Küchen), dazu noch die Spielplätze, Brunnen, Beleuchtungen und vieles mehr. Aktuell arbeite ich an der Sanierung des Roh- und Trinkwasserbeckens in der Wasseraufbereitungsanlage Kächbrunnen sowie einer neuen, im Boden verlegten Stromversorgung, die den alten Mittelspannungstrafo ersetzt.

Das alles wäre nicht möglich gewesen ohne die tolle Zusammenarbeit mit meinen engagierten Kollegen vom Technischen Dienst unserer Gemeinde, für die ich mich an dieser Stelle bedanken möchte.

Mir persönlich kommt in diesem Amt meine berufliche Erfahrung zu Gute: Projektleitungen und Projektverantwortung im elektrischen und mechanischen Bereich, eine solide Ausbildung und auch die Freude am Schaffen, die ich auch in meinem geliebten Hobby, dem Garten, umsetzen kann.

Aufhören, wenn es am schönsten ist, oder mit Freude weitermachen in einem verantwortungsvollen, kollegialen und respektvollen Gemeinderat, diese Entscheidung liegt nun bei Ihnen.

Erhard Keist

Gemeinderat 2010-2012 und 2013 bis 2020 und mit Ihrer Unterstützung auch noch weiter.

Vielen Dank

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Holger Wahl

Mein Weg nach Röschenz war nicht wirklich vorgezeichnet: mein Vater hat bei der UN gearbeitet, ich bin bei einem seiner Projekte in Brasilien in einem damals kleinen Dorf im Urwald geboren, wo Amazonas und Rio Tapajós zusammenfliessen, wurde dann noch durch halb Südamerika gezügelt, bis wir nach Rom kamen, wo ich meine gesamte Jugend bis zur Matur verbrachte. Nach dem Abschluss des Ingenieurstudiums in Rosenheim (Bayern) hat es mich durch einen Zufall ins Tessin verschlagen, von da ins (damals noch bernische) Laufental. Nach Stationen in Zwingen und Laufen haben wir im Jahr 2000 unsere Heimat in Röschenz gefunden.

2004 wurde ich für den Kirchenrat angefragt, da ich durch mein Hobby, die Fotografie, und die Kommunion meiner Kinder die Kirchgemeinde kennengelernt hatte. Ich stellte mich für das Amt zur Verfügung, weil wir im Dorf so gut aufgenommen worden waren und wir uns auf diese Weise auch in die Gemeinde einbringen konnten. Zu meiner Überraschung wurde ich gleich noch für das Amt des Präsidenten vorgeschlagen. Es folgte aber umgehend der Sprung ins kalte Wasser: nach kaum 5 Wochen im Amt erhielt der Kirchenrat vom Bistum die Weisung, unseren Pfarrer zu entlassen. Was daraus geworden ist, ist bekannt. Neben der grundsätzlichen Entscheidung, die wir zu treffen und zu verantworten hatten, war mein persönlich wichtigstes Ziel, das Dorf zusammen zu halten: keine Spaltung, nur ein grundsätzlicher Konsens würde eine gute Lösung für unser Dorf ermöglichen. Das haben wir erreicht, dank unermüdlicher Arbeit im Hintergrund, dem enormen Einsatz des gesamten Kirchenrates, und natürlich der speziellen kommunikativen und juristischen Talente meines Kirchenratskollegen, dem „Tankwart von Röschenz“, Bernhard Cueni.

In der politischen Gemeinde selber ist es mit dem Zusammenhalt leider nicht so weit her. Ich durfte das in meinen Jahren im Gemeinderat von 2012 bis 2015 selbst erleben. Die Ausweglosigkeit aus dieser Situation, auch auf Grund der Mehrheitsverhältnisse, und die damit verbundenen Schwierigkeiten einer guten Zusammenarbeit, neben meiner damaligen beruflichen Belastung, haben mich 2015 schliesslich zu meinem Rückzug aus dem Gremium veranlasst.

Damit war das Thema für mich zwar erst einmal erledigt, nicht jedoch für die Gemeinde. Röschenz ist meine Heimat, ich habe hier meine Familie, meine Firma, mein Daheim, meine Kinder sind hier aufgewachsen. Und wenn ich auch nicht mehr im Gemeinderat war, die Themen der Versammlungen, die Gespräche und Rückmeldungen im Dorf liessen mir am Ende doch keine Ruhe.

Mit der Lancierung des online-blogs mattegumper.ch habe ich eine Plattform geschaffen, die mit Fotos und Berichten unser Dorfleben dokumentieren und unsere Identität fördern sollte. Zusätzliche Informationen, Kritik und Aspekte, wie sie in grösseren Städten durch die Medien geliefert werden, sollten die Meinungsbildung in unserer kleinen Gemeinde unterstützen und gerade vor Versammlungen eine ernsthafte Diskussion der Themen ermöglichen.

Mit den Gesprächen, die sich aus den Berichten ergaben, wurde dann aber auch klar, dass letzten Endes nur Diskussionen alleine die Probleme nicht lösen: man muss Verantwortung übernehmen und Zeit aufbringen, wenn man etwas verändern will.

Diese Gespräche waren jedoch wertvoll, weil sie Menschen zusammenbrachten, die interessiert, aber auch kritisch sind, die sehr unterschiedliche Meinungen haben, die jedoch verbindet, dass sie die Themen der Gemeinde beschäftigen, dass sie sachlich diskutieren und im Konsens Lösungen suchen können. Mit der unabhängigen Liste der Freien Wähler Röschenz haben wir eine Basis für dieses Ziel gefunden.

Ich hoffe, direkt oder indirekt etwas zu einer guten Lösung für unser Dorf beitragen zu können. In diesem Sinne wünsche ich mir vor allem Eines:

Wählen Sie nicht Listen. Wählen Sie die Menschen auf den Listen.

Holger Wahl

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Melchior Borer

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Röschenz

Obwohl ich seit mehr als 15 Jahren in Röschenz zuhause bin und meine Firma und mein Büro seit 2004 oberhalb des Werkhofs in der Hagenbuchenstrasse habe, werden mich die Wenigsten von Ihnen kennen.

Das hat, wie bei vielen Vätern, natürlich auch mit meinem Beruf und der Selbstständigkeit zu tun: mit Kunden in ganz Europa und der zusätzlichen Arbeit als Dozent an verschiedenen Fachschulen war mein soziales Leben bis anhin im Dorf daher sehr überschaubar.

Das hat sich in den letzten Jahren jedoch geändert: auf den Gemeindeversammlungen lernte ich die Akteure in Gemeinderat und Verwaltung kennen, Gespräche im Dorf gaben mir Einblick in die Themen, die uns als Gemeinde beschäftigen, und durch meine Mitarbeit in der Energiekommission lernte ich auch die speziellen Abläufe im öffentlichen Bereich kennen. Ich konnte zudem bereits in der Vorbereitung zum Aufbau der Photovoltaik-Anlage auf dem Werkhof mitarbeiten, die Erhard Keist dann erfolgreich umgesetzt hat.

Als Elektro-Ingenieur interessieren mich natürlich vor allem Energie- und Umweltfragen, als Dozent und Vater die Themen der Bildung unserer nächsten Generationen.

Gerne würde ich mich in Zukunft umfassender einbringen und Verantwortung im Gemeinderat übernehmen. Konsens ist dabei ein zentraler Punkt für mich: nicht nur das Erarbeiten von Lösungen, die als gute Kompromisse vom gesamten Rat getragen und umgesetzt werden können, auch der Konsens in der Bevölkerung ist mir wichtig. Das setzt Kommunikation voraus, und auch die Bereitschaft, zuzuhören. Was dann natürlich auch bedeuten kann, dass es nicht eine, sondern mehrere Lösungsvorschläge gibt, über die dann abgestimmt werden muss.

Mit der Liste der Freien Wähler Röschenz habe ich Menschen kennengelernt, die ähnliche Prinzipien vertreten, was den Umgang miteinander, die Verantwortung im Amt und die Arbeit mit den Menschen betrifft. Wir haben teils sehr unterschiedliche Schwerpunkte, politische Ausrichtungen und Ansichten, jedoch ein gemeinsames Ziel: zu einem kompromiss- und konsensfähigen Gemeinderat beizutragen, der unserer Gemeinde eine positive Einheit und Identität vermittelt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken würden.

Vielen Dank.

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Raphael Thomann

Liebe Röschenzerinnen und liebe Röschenzer,

Es freut mich sehr den Entschluss gefasst zu haben, als Kandidat für die baldigen Wahlen für den Gemeinderat anzutreten.

Ein Grund für die Kandidatur ist sicherlich mein grosses Interesse an der Politik einerseits, für Abstimmungen wie auch für Diskussionen mit Menschen über aktuelle Themen, die auf unterschiedlichen politischen Ebenen stattfinden. Andererseits, und dies ist ein Punkt den ich mit meinen Listenkollegen, aber auch mit allen anderen Kandidierenden teile, ist es Verantwortung zu übernehmen und unser Dorf weiterzubringen.

Speziell als junge erwachsene Person, die sich um ein politisches Amt bewirbt, fragt man sich sicher auch ob man dieser Verantwortung gewachsen ist, unter anderem auch weil die älteren Mitbewerber mehr Lebens-und Berufserfahrung mitbringen. Ich bin jedoch von meinem Entschluss überzeugt und es wäre mir eine Herzensangelegenheit, mich für Röschenz in Zukunft einzusetzen.

Durch meine Aktivitäten im Musikverein und Fussballverein wurde mir klar, wie wichtig es für ein Dorf ist, das Vereinsleben in den verschiedenen Aktivitäten zu fördern, da es nicht nur den Zusammenhalt stärkt, sondern auch eine gute Integrationshilfe für Menschen ist, die von ausserhalb kommen.

Weitere Themen, die mich sehr interessieren, sind Bildung und Umwelt. Nach meinen zwei Praktika an der Primarschule Röschenz wurde mir klar, wie wichtig die ersten Jahre für ein Kind in der Schule sind. Es lernt nicht nur die Grundlagen in den Hauptfächern Deutsch, Mathe und Fremdsprachen, sondern entwickelt auch eine eigene Persönlichkeit. Darum möchte ich mich nebst meinem Engagement für gute Bildung in der Politik auch in meiner beruflichen Zukunft  mit diesem Thema auseinandersetzen.

Beim Thema Umwelt scheint es schwierig zu sein, die bekannten Probleme auf kommunaler Ebene zu lösen. Jedoch kann man durch Sensibilisierung in der Bevölkerung und mit kleinen Aktionen auch auf Gemeindeebene Grosses bewirken.

Ich möchte mich schon im Vorhinein für Ihr Vertrauen danken und wünsche Ihnen alles Gute für das Jahr 2020.

Raphael Thomann

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Giuseppe Leone

Dass ich heute in Röschenz wohne ist dem Zufall zu verdanken. Denn aufgewachsen bin ich in Binningen und Röschenz lag damals weit weg. Doch wie es im Leben so ist, sind es Zufälle welche neue Wege öffnen und Erfahrungen mit sich bringen. Für mich und meine Familie war es der richtige Entscheid vor mehr als 22 Jahren nach Röschenz zu ziehen. Wir wurden im Dorf gut aufgenommen, sodass wir uns auch gerne am Dorf- und Vereinsleben beteiligten. Meine Frau war einige Jahre in der Kirchgemeinde tätig, unsere inzwischen erwachsenen Söhne waren (einer ist noch immer) beim FC Röschenz aktiv wo auch ich mich bis vor wenigen Jahren als Trainer und Junioren-Obmann einbringen konnte und auch einige «Fasnachtspläusche» organisieren durfte. Viel Arbeit, aber auch jede Menge Spass.

Ja, wir fühlen uns sehr wohl hier. Deshalb ist es mir auch ein Anliegen politisch am Dorfleben teilzunehmen und dieses zusammen mit engagierten Personen zu gestalten, sodass Jung und Alt gerne in Röschenz leben.

Da ich keiner Partei angehöre war es klar, dass ich mich der Liste Freie Wähler Röschenz (FWR) anschliesse. Dies auch deshalb, da ich der Überzeugung bin, dass es in einem Gemeinderat um Sachgeschäfte geht und nicht um Parteiideologien. Hier geht es vor allem darum Verantwortung zu übernehmen und im Konsens mit Gleichgesinnten gute Lösungen für unser Dorf zu finden.

Beruflich bin ich bei der F. Hoffmann-La Roche AG im Engineering angestellt und betreue dort als Bauherren-Vertreter Investitionsprojekte von der Idee bis zur Inbetriebnahme und Kostenabrechnung und konnte so in meiner langjährigen Tätigkeit viel Erfahrung in Projektleitungen von Kleinst- bis Grossprojekten sowie das Betreuen von Organisationsgruppen sammeln.

Gerne würde ich auch Verantwortung für Röschenz übernehmen und freue mich über Ihre Unterstützung. Besten Dank.

Giuseppe Leone

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